Die Dating-App Grindr hat ihren Jahresrückblick „Unwrapped 2024“ – ein humorvolles Pendant zu Spotify Wrapped – veröffentlicht und mit ihm eine Fülle von Daten und Rankings, die die LGBTQ+-Community beschäftigen.
Das Highlight des diesjährigen Reports? Pedro Pascal, der von den Nutzern der Plattform zum „Hottest Man of the Year“ gewählt wurde und damit Stars wie Jonathan Bailey und Bad Bunny hinter sich lässt.
Cooler „Daddy“ an der Spitze
Pedro Pascal, bekannt für seine charismatischen Rollen in Serien wie The Last of Us und The Mandalorian, sicherte sich den ersten Platz in der Kategorie „Hottest Man of the Year“.
Er verwies Jonathan Bailey, Star aus Bridgerton und baldiger Hauptdarsteller im Film Wicked, auf den zweiten Platz. Musik- und Schauspielikone Bad Bunny landete auf Platz drei, dicht gefolgt von NFL-Star Travis Kelce auf Platz vier und The Bear-Darsteller Jeremy Allen White auf Platz fünf.
Pascals Wahl überrascht kaum – seine Mischung aus charmantem Humor und bodenständigem Charisma hat ihm den liebevollen Titel „cool, slutty Daddy“ eingebracht. Ein Image, das offensichtlich gut ankommt.
Grindr Unwrapped: Mehr als nur heiße Männer
„Grindr Unwrapped“ bietet jedes Jahr einen unterhaltsamen Einblick in die Vorlieben und Trends der LGBTQ+-Community. Neben dem Ranking der heißesten Männer werden auch andere Kategorien vorgestellt:
- „Babygirl of the Year“: Der Titel ging an Popstar Troye Sivan, gefolgt von Shawn Mendes und Jacob Elordi.
- „Gay Power Couple“: Holland Taylor und Sarah Paulson wurden für ihre anhaltende Liebe und Sichtbarkeit ausgezeichnet.
- „Gayest Gayborhood“: Soho in London sicherte sich diesen Titel und untermauerte seinen Status als LGBTQ+-Hotspot.
Auch ein kurioser Moment aus der Sportwelt fand seinen Platz: Die Community war sich einig, dass der französische Stabhochspringer Anthony Ammirati für Aufsehen sorgte, als ein unglücklicher Vorfall mit seinem Körper und der Stange seine Olympiaträume zum Scheitern brachte.