Thomas Hitzlsperger geht auf die Barrikaden! Der ehemalige deutsche Nationalspieler packt in einem Interview mit Attitude aus und wirft Fußballstars wie David Beckham und Jordan Henderson knallharte Heuchelei vor.
Der Grund: Beide zeigten sich als große LGBTQ+-Unterstützer – kassierten dann aber Millionen aus Ländern, in denen Homosexuelle verfolgt werden!
Beckham: Geld wichtiger als Haltung?
David Beckham, einst ein Idol für viele LGBTQ+-Fans, warb 2022 für Katar während der Fußball-WM. Für Hitzlsperger ein klarer Fall von Doppelmoral! „Er weiß, wie man Geld verdient“, poltert der Ex-Profi. „Er hat das professionelle Geldverdienen perfektioniert. Gut für ihn – aber man sollte seine öffentlichen Aussagen nicht zu ernst nehmen!“
Hendersons Saudi-Deal: Ein Schock für Fans!
Noch heftiger fiel der Shitstorm bei Jordan Henderson aus. Der Ex-Liverpool-Kapitän unterstützte jahrelang die „Rainbow Laces“-Kampagne – und unterschrieb dann ausgerechnet in Saudi-Arabien, wo Homosexualität unter Strafe steht! „Für mich geht das gar nicht“, wettert Hitzlsperger. „Man kann nicht für LGBTQ+-Rechte kämpfen und dann in einem Land unterschreiben, wo diese mit Füßen getreten werden!“
Nach nur sechs Monaten war Schluss – Henderson verließ Saudi-Arabien wieder und spielt jetzt bei Ajax Amsterdam. Doch der Schaden ist längst angerichtet!
Hitzlsperger genervt: „Die Wahrheit ist bitter!“
Der Ex-Profi, der 2014 als erster prominenter Spieler sein Coming-out hatte, ist desillusioniert. „Ich bin fast abgestumpft. Sie unterstützen LGBTQ+-Rechte, wenn es gut für ihr Image ist – und wenn das Geld stimmt, ist alles vergessen! Das ist die bittere Wahrheit.“
Klartext vom Ex-Nationalspieler – und ein echter Seitenhieb gegen die Millionäre des Fußballs!