Schock in Westafrika! Das ghanaische Parlament bringt erneut ein gnadenloses Anti-LGBTQ+-Gesetz auf den Tisch. Wenn dieses durchkommt, drohen queeren Menschen und ihren Unterstützern harte Gefängnisstrafen – einfach nur, weil sie sind, wie sie sind!
Wer sich outet, riskiert Gefängnis!
Das „Human Sexual Rights and Ghanaian Family Values Bill“ ist an Brutalität kaum zu übertreffen: Wer sich als LGBTQ+ identifiziert, muss bis zu drei Jahre hinter Gitter. Wer sich für queere Rechte starkmacht, riskiert fünf Jahre Haft. Und wer Minderjährige mit LGBTQ+-Themen in Berührung bringt, dem drohen unfassbare zehn Jahre Knast!
Schon jetzt ein Albtraum für queere Menschen
In Ghana ist das Leben für LGBTQ+-Personen ohnehin schon extrem gefährlich. Gleichgeschlechtlicher Sex ist verboten und wird mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. Trans Menschen gibt es laut Gesetz gar nicht, und Schutz vor Diskriminierung? Fehlanzeige!
Warum kommt das Gesetz jetzt wieder?
Der erste Versuch, dieses Horror-Gesetz durchzuboxen, scheiterte 2024, weil Ex-Präsident Nana Akufo-Addo die Unterschrift verweigerte. Sein Nachfolger, John Dramani Mahama, hielt es zunächst für „tot“ – doch jetzt ist es plötzlich wieder da! Zehn Abgeordnete aus verschiedenen Parteien haben es erneut eingebracht.
Geld und Gewalt – Was droht Ghana jetzt?
Die internationale Empörung ist riesig! Menschenrechtler sind entsetzt. „Das Gesetz verstößt gegen Ghanas Tradition von Frieden und Toleranz“, warnt Larissa Kojoué von Human Rights Watch. Experten fürchten zudem wirtschaftliche Folgen: Könnte Ghana Milliarden an ausländischen Hilfen verlieren?
Betroffene am Boden zerstört!
Für queere Menschen in Ghana ist die Situation unerträglich. Die trans Frau und Aktivistin Va-Bene Elikem Fiatsi sagt: „Das ist herzzerreißend und kaum zu ertragen.“
Wie geht es jetzt weiter? Die Welt schaut gespannt auf Ghana. Kommt dieses brutale Gesetz wirklich durch? Es wäre eine Katastrophe für LGBTQ+-Menschen – und ein Rückschritt ins finsterste Mittelalter!