Bayern hat ein ernstes Problem: Hass und Gewalt gegen queere Menschen nehmen kein Ende! Im letzten Jahr wurden 177 queerfeindliche Straftaten angezeigt – fast so viele wie 2023, als es mit 190 Fällen einen traurigen Rekord gab.
Und Experten sind sicher: Die Dunkelziffer ist gigantisch! „Wir gehen davon aus, dass bis zu 90 Prozent der Angriffe nie gemeldet werden“, warnt der Grünen-Politiker Florian Siekmann.
Brutale Gewalt – und kaum Konsequenzen!
Besonders erschreckend: Nicht nur Beleidigungen und Bedrohungen, sondern auch knallharte Gewalt trifft die LGBTQ+-Community. 20 der gemeldeten Fälle waren brutale Körperverletzungen – und das ist nur die Spitze des Eisbergs!
Wer steckt hinter den Attacken?
Laut Regierung sind 37 Prozent der Täter politisch rechts motiviert. „Ein schockierend hoher Wert“, so Siekmann. Rechtsextreme schüren Hass gegen queere Menschen – und der Staat schaut oft nur zu!
Ermittler oft machtlos – oder uninteressiert?
Noch ein Skandal: Die Aufklärungsquote ist katastrophal! Während allgemein 65 Prozent der Hassverbrechen aufgeklärt werden, sind es bei Taten gegen die sexuelle Orientierung nur 50 Prozent – und bei Angriffen auf geschlechtsbezogene Diversität sogar nur 41 Prozent!
Wie kann das sein? Wird hier zu wenig getan?
Bayern tut nichts – Wann kommt endlich Schutz?
Während queere Menschen täglich um ihre Sicherheit bangen, lässt sich die Politik Zeit. Ein Aktionsplan gegen queerfeindliche Gewalt? Fehlanzeige! Seit Jahren fordern Aktivisten Schutzmaßnahmen – doch jetzt heißt es: Erst 2026 soll was passieren. Viel zu spät!
Die Community fordert: Schluss mit Warten – Bayern muss JETZT handeln!